Die Exerzitien sind eine Zeit des Rückzugs und der Stille. Auch für uns Mönche ist es wichtig, in unserem 365-Tages-Betrieb immer wieder Zeiten zu haben, um uns auf das Wesentliche unserer Berufung, die Beziehung zum dreifaltigen Gott, zu besinnen.
 Die Exerzitien sind eine Zeit des Rückzugs und der Stille. Auch für uns Mönche ist es wichtig, in unserem 365-Tages-Betrieb immer wieder Zeiten zu haben, um uns auf das Wesentliche unserer Berufung, die Beziehung zum dreifaltigen Gott, zu besinnen.

28. Februar bis 4. März: Wir machen Exerzitien

27.02.2023

Vom Dienstag, 28. Februar bis am Samstag, 4. März machen wir Mönche gemeinsam Exerzitien. Durch diese Tage der Stille und Besinnung am Beginn der Fastenzeit wird uns P. Mauritius Wilde aus der Benediktinerhochschule St. Anselmo in Rom mit Vorträgen begleiten. Während unseren Konventexerzitien finden die Gottesdienste zu den regulären Zeiten statt. Allerdings gibt es einige kleinere Änderungen betreffend Öffnungszeiten der Kirchenpforte und Beichtgelegenheit:

  • Die Kirchenpforte (in der Klosterkirche vorne rechts) bleibt von Dienstagabend bis Samstagmittag geschlossen. Für Messstipendien, Kondolenzkarten und weitere Anliegen wende man sich bitte an unsere Mitarbeiterinnen an der Hofpforte (Zugang via Abteihof, gegenüber vom Klosterladen).
  • Am Dienstag, 28. Februar gibt es nach der Vesper (17.00-18.00 Uhr) keine Beichtgelegenheit.
  • Am Mittwoch (1. März), Donnerstag (2. März) und Freitag (3. März) besteht Beichtgelegenheit nur von 15.00-15.30 Uhr und nicht wie üblich bis 16.00 Uhr. Auch wird der Eucharistische Segen an jenen Tagen unter Umständen nicht um 16.00 Uhr, sondern einige Minuten später gespendet.
  • Am Freitag, 3. März haben wir einen sog. «Wüstentag», an welchem sich die Mitbrüder tagsüber in die Natur begeben können. Aus diesem Grund feiern wir das Konventamt am Abend um 17.30 Uhr. Um 11.15 Uhr findet eine Eucharistiefeier in der Gnadenkapelle statt.

Wir danken allen für Ihr Verständnis für diese kleineren Anpassungen und für Ihr Gebet für uns! Mögen uns diese geistlichen Tage helfen, in der Liebe zu unserer monastischen Berufung zu wachsen und «mit geistlicher Sehnsucht und Freude das heilige Osterfest zu erwarten» (Benediktsregel, Kapitel 49, Vers 7).